Frisch vom Seziertisch
Eingangsteiler -40 / 0 dB samt Umschalt-Reeds sind OK solange der Impedanzwandler nicht angeschlossen ist.
Dort schon einen toten Eingangskondi rausoperiert. Hatte 0,5 Ohm, Ohm jawoll. Kapazität hassu nich gesehen.
Neuen provisorisch rein - immer noch defekt. Hab nix anders erwartet.
J-Fet hat 29 V (also 0 Ohm) auf 3 Beinen. Kernschmelze also. Muss einen für 30 V und > 10 MHz finden. Viehlleicht steht auf dem Teil was drauf.
Die anderen Teile des I-Wandlers 2x 100 Meg Ohm, 2 Dioden, 2 Widerlinge und 1 Tr muss ich noch prüfen sobald der J-Fet draussen ist.
Der Rest scheint OK zu sein, da das vom I-Wandler runtergedämpfe Signal halbwegs richtig angezeigt wurde.
Es ist wir immer: Mühsam ernährt sich das Eichhorn.....
Da wollte einer wohl wissen, wieviel der Eingangsverstärker abkann
Desweiteren:
Hilft nix: Muss eine Testschaltung für den neuen J-Fet bauen. 1:1 Impedanzwandlernachbau. Damit ich vorab, wegen der Serienstreuung, den richtigen Source-Widerstand bestimmen kann. Wenn ich Glück habe - habe ich aber meistens nich - kann ich einen J-Fet rausselektieren, der zum vorhandenen Source-Widerstand von 1,5 kOhm passt. Denn die Rein- und Rauswürgerei der Bauteile unter dem nur schwer zu entfernenden Drehschalter macht einfach keinen Spaß.
Nu also ist Teilebeschaffung von Digikey angesagt. Rei hat die Teile nicht alle.
Dann gehts weiter. Kann etwas dauern.
Desweiteren:
Suche nach einem JFET für 30 V und > 10 MHz hat noch nix ergeben.
Daher vielleicht Plan B mit nem BF 245 oder BF 256 (aus der Grabbelkiste) oder von Rei:
Dann aber mit verringerter Betriebsspannung von 24 V entweder insgesamt oder nur für den Impedanzwandler.
Mal sehen was die Testschaltung dazu sagt... Grummel.