Kauf und Erfahrung mit einer Säulenbohrmaschine
Verfasst: 03 Sep 2020, 18:05
Guten Tag zusammen,
nachdem meine Deckel Fräsmaschine vorübergehend zur Überholung und zur Überarbeitung der Absenkspindel zerlegt in der Werkstatt liegt, wird ein Problem akut:
"Wie bekomme ich Löcher in Blech, Gehäuse und andere Teile?"
Die Deckel war ideal, massig, präzise und kraftvoll, aber auch eingeschränkt: Ein ganzes Gehäuse bekam ich nicht unter die Spindel, und auch "nach hinten" war die Bewegungsfreiheit wegen des massigien Maschinenkörpers eingeschränkt.
Ich habe mich da mit Handbohrmaschinen (Akku oder Druckluft) beholfen und und tat das jetzt ohne die Deckel auch. Aber ich hatte schon seit langem mit einer Tisch-/oder Säulenbohrmaschine geliebäugelt. Nun, nach zeitweiligem Ausfall der Deckel war es soweit.
Die Möglichkeiten:
A Profimaschine
Flott, Alzmetall oder die Profiserie von Opti
An sich ideal in allen Fragen aber
nicht bezahlbar. Selbst alte Flott Möhren kosten inzwischen 500-2000 Euro, je nach Grösse und Alter
B Heimwerkermaschine
Opti (die billigeren) oder Güde
Preislich ok, aber nicht so stabil (Vibration).
Ich habe letztlich so entschieden:
1. Säulenbohrmaschine, keine Tischbohrmaschine. Der Platzbedarf ist geringer als ein extra Tisch, und der kostet auch extra.
2. Kraftstrom, 400V
3. Heimwerkerbereich, für Präzisions- und dicke Bohrungen habe ich die Deckel... (Es sei denn, dicke Löcher in grosse Gehäuse... )
4. Es blieben Güde oder Opti, da Opti im niedrigen Preisbereich genau gut/schlecht wie Güde erschien, habe ich mich für Güde entschieden.
==> Güde GSB 20/812 R+L es gab noch zwei grössere, aber irgendwo muß man eine Grenze ziehen.
Im Englischen sagt man: "You get, what you pay for", "Du kriegst, was Du bezahlst" Also: keine 200 kg Maschine die allein steht und präzise wie eine Flott ist (aber auch das 5-10 fache Kostet, sondern eine 53 kg Maschine.
Heute kam das Paket
nachdem meine Deckel Fräsmaschine vorübergehend zur Überholung und zur Überarbeitung der Absenkspindel zerlegt in der Werkstatt liegt, wird ein Problem akut:
"Wie bekomme ich Löcher in Blech, Gehäuse und andere Teile?"
Die Deckel war ideal, massig, präzise und kraftvoll, aber auch eingeschränkt: Ein ganzes Gehäuse bekam ich nicht unter die Spindel, und auch "nach hinten" war die Bewegungsfreiheit wegen des massigien Maschinenkörpers eingeschränkt.
Ich habe mich da mit Handbohrmaschinen (Akku oder Druckluft) beholfen und und tat das jetzt ohne die Deckel auch. Aber ich hatte schon seit langem mit einer Tisch-/oder Säulenbohrmaschine geliebäugelt. Nun, nach zeitweiligem Ausfall der Deckel war es soweit.
Die Möglichkeiten:
A Profimaschine
Flott, Alzmetall oder die Profiserie von Opti
An sich ideal in allen Fragen aber
nicht bezahlbar. Selbst alte Flott Möhren kosten inzwischen 500-2000 Euro, je nach Grösse und Alter
B Heimwerkermaschine
Opti (die billigeren) oder Güde
Preislich ok, aber nicht so stabil (Vibration).
Ich habe letztlich so entschieden:
1. Säulenbohrmaschine, keine Tischbohrmaschine. Der Platzbedarf ist geringer als ein extra Tisch, und der kostet auch extra.
2. Kraftstrom, 400V
3. Heimwerkerbereich, für Präzisions- und dicke Bohrungen habe ich die Deckel... (Es sei denn, dicke Löcher in grosse Gehäuse... )
4. Es blieben Güde oder Opti, da Opti im niedrigen Preisbereich genau gut/schlecht wie Güde erschien, habe ich mich für Güde entschieden.
==> Güde GSB 20/812 R+L es gab noch zwei grössere, aber irgendwo muß man eine Grenze ziehen.
Im Englischen sagt man: "You get, what you pay for", "Du kriegst, was Du bezahlst" Also: keine 200 kg Maschine die allein steht und präzise wie eine Flott ist (aber auch das 5-10 fache Kostet, sondern eine 53 kg Maschine.
Heute kam das Paket