Lebt seit ca. einem Monat bei mir. Hat auch einen Namen – ist mir aber peinlich

Nachdem der Bezahlschmerz verflogen ist bietet er folgende Vorteile:
++ Brauche nicht mehr ca. alle zehn Tage für 45 Minuten hinter dem Rasenmäher
her zu traben. Kann daher bräsig länger auf der Terrasse rumlungern.
++ Brauche nicht mehr den Grasschnitt in Säcke einzupacken und wegzubringen.
Bzw. mehr Platz in der braunen Tonne.
++ Rasenkanten trimmen entfällt auch.
++ Kein Lärm mehr beim Rasenmähen. Gut für meine Goldöhrchen....
++ Keine Rasenmäher bedingten Staubablagerungen auf den Fensterbänken.
++ Den Krieg gegen den Löwenzahn gewonnen. YAY!
++ Den Krieg gegen das Moos gewonnen. HURRA!
++ Die Wiese macht insgesamt einen wesentlich homogeneren und besseren
Eindruck. Man könnte das ganze nun vielleicht auch Rasen nennen.
Ist schon fast zum Prahlen.
++ Da das Gras so kurz gehalten wird haben die Vögel (meistens Turdus merula)
jetzt jeden Tag auch was davon. Da haben selbst die Ökofuzzies ist nix
mehr zu meckern.
++ Könnte Hoppeltoppel (oops) selbst nachts laufen lassen. Glaube nicht dass
er einen ausgewachsenen Erinaceus europaeus zerfleischen könnte.
Bufo bufo vielleicht. Aber die springen ja meist weg. Jedoch gibt es auch
einige langsame Exemplare... Und dann turnen hier noch diverse Rana herum.
Aber die sind meist recht flott unterwegs. Die Felidae ignorieren den Mähknecht
komplett. Ja, ja googelt mal.

- Von Nachbarbäumen bei Starkwind hergewehte kleine Ästchen müssen
abgeharkt werden. Kommt aber selten vor.
PS.: Da war noch dieser Jungspund, der mit seiner Bodenfräse das Kabel im Boden verlegt und mir die Bedienung gezeigt hat. Der war wohl ziemlich erstaunt wie schnell ich als alter Sack die Bedienung kapiert habe. Nun ja, als von ihm noch nicht mal die Rede war, war ich schon längst mit Computern unterwegs. Konnte er ja nicht wissen.