
In der ersten Reihe sind die Spektren für A, E, I, O, U dargestellt, Person 1.
In der zweiten Reihe sind die Spektren für A, E, I, O, U dargestellt, Person 2.
In der dritten Reihe sind die Spektren für A, E, I, O, U dargestellt, Person 3.
Obwohl die Grundfrequenzen der Vokale der Erwachsenen (in der ersten Reihe) wesentlich kleiner sind als der der beiden Kinder (in der zweiten und dritten Reihe), sind doch die spektralen Muster für die einzelnen Vokale einigermaßen einander ähnlich. Dies ist auf die Resonanzeigenschaften des Vokaltrakts zurückzuführen, wobei jeder Vokal aufgrund seiner Energiekonzentration in spezifischen Frequenzbändern (den Formanten) identifiziert werden kann.