Re: Transistor-Griller (Tektronix 575) II
Verfasst: 24 Nov 2020, 09:53
Hallo Stefan,
dann haben wir ja denselben Einstieg und ich bin hier richtig gelandet. Auch wenn ich zugeben muss, dass die blöde Seuche gerade mit dran Schuld ist, dass ich den Lötkolben in letzter Zeit mal wieder öfter anwerfe. In den letzten Jahren hab' ich im Grunde nur Software produziert - da muss man immerhin nicht warten, bis die neuen Bauteile da sind, wenn man Mist gemacht hat. Und außerdem geht Homeoffice leichter damit.
Andererseits bin ich daher aber nicht mehr so ganz up to date weswegen ich z.B. immer noch bei Völkner und co. nach Bauteilen suche wo ich schon als Teenie mein Zeug per Postkarte bestellt habe. Bis ich gemerkt habe, dass die doppelt so schnell liefern, wenn man einen Brief schickt.
Immerhin hat Peter7000 mir schon den Tipp gegeben, dass ich das Silberlot bei Digikey finde. Die können mir dann auch gleich die neuen Kondensatoren liefen.
Es sind genau diese Erfahrungen die Du gemacht hast, die mich sehr interessieren und mit helfen einzuschätzen, was da noch vor mir liegt. Das ermutigt natürlich auch. Ok, Geschichten vom Trafo-Wickeln jetzt nicht so. Ich frage mich, wie bekommt man den denn kaputt außer dass es ansonsten heftig gequalmt hat? Ist da Feuchtigkeit eingedrungen?
Auf jeden Fall ist mir nach viel Googeln und den Rückmeldungen hier klar, dass ich die ganzen Bumble Bees und die Spraques mit gelber Schrift raus werfen werde, bevor das Ding mit Strom in Berührung kommt. Nicht, dass mir einer von denen noch den HV Trafo oder eine Röhre zerstört.
Bei den dicken Elkos weiß ich noch nicht was ich mache. Obwohl, es hat auch was einen neuen Rubycon in den Becher zu setzen. Wobei ich den Aufwand bisher scheue.
Auch bei den Röhren muss ich mir noch etwas einfallen lassen, wie ich die testen könnte. Vielleicht ein kleiner Versuchsaufbau, denn ein Testgerät habe ich nicht. Aber vielleicht muss ich das auch nicht. Wird sich zeigen, was passiert, wenn ich das Ding erstmals am Stelltrafo langsam hochfahre, nachdem die Kondensatoren ersetzt sind.
Viele Grüße
Wusel
dann haben wir ja denselben Einstieg und ich bin hier richtig gelandet. Auch wenn ich zugeben muss, dass die blöde Seuche gerade mit dran Schuld ist, dass ich den Lötkolben in letzter Zeit mal wieder öfter anwerfe. In den letzten Jahren hab' ich im Grunde nur Software produziert - da muss man immerhin nicht warten, bis die neuen Bauteile da sind, wenn man Mist gemacht hat. Und außerdem geht Homeoffice leichter damit.
Andererseits bin ich daher aber nicht mehr so ganz up to date weswegen ich z.B. immer noch bei Völkner und co. nach Bauteilen suche wo ich schon als Teenie mein Zeug per Postkarte bestellt habe. Bis ich gemerkt habe, dass die doppelt so schnell liefern, wenn man einen Brief schickt.
Immerhin hat Peter7000 mir schon den Tipp gegeben, dass ich das Silberlot bei Digikey finde. Die können mir dann auch gleich die neuen Kondensatoren liefen.
Es sind genau diese Erfahrungen die Du gemacht hast, die mich sehr interessieren und mit helfen einzuschätzen, was da noch vor mir liegt. Das ermutigt natürlich auch. Ok, Geschichten vom Trafo-Wickeln jetzt nicht so. Ich frage mich, wie bekommt man den denn kaputt außer dass es ansonsten heftig gequalmt hat? Ist da Feuchtigkeit eingedrungen?
Auf jeden Fall ist mir nach viel Googeln und den Rückmeldungen hier klar, dass ich die ganzen Bumble Bees und die Spraques mit gelber Schrift raus werfen werde, bevor das Ding mit Strom in Berührung kommt. Nicht, dass mir einer von denen noch den HV Trafo oder eine Röhre zerstört.
Bei den dicken Elkos weiß ich noch nicht was ich mache. Obwohl, es hat auch was einen neuen Rubycon in den Becher zu setzen. Wobei ich den Aufwand bisher scheue.
Auch bei den Röhren muss ich mir noch etwas einfallen lassen, wie ich die testen könnte. Vielleicht ein kleiner Versuchsaufbau, denn ein Testgerät habe ich nicht. Aber vielleicht muss ich das auch nicht. Wird sich zeigen, was passiert, wenn ich das Ding erstmals am Stelltrafo langsam hochfahre, nachdem die Kondensatoren ersetzt sind.
Viele Grüße
Wusel