Martin hat geschrieben: ↑24 Jan 2022, 18:21
boah.. ein Künstler.
Das ist ja gerade das Spannende an der Tonstudioarbeit.
Die Umsetzung der künstlerischen Intentionen durch die Technik.
Ich jedenfalls find's auch nach fast 50 Jahren immer noch spannend,
weil sich immer wieder neue Aspekte entwickeln, und der immerwährende
technische Fortschritt immer wieder neue Lösungen ermöglicht.
Solange meine Goldöhrchen

altersbedingt mitmachen.
Wichtige Erkenntnis: Sich von Anfang an nicht dauerhaft hohen Schallpegeln aussetzen.
Hab' dabei schon immer bei (Bigband) Konzerten ganz hinten gesessen,
oder bin gleich ganz draussen geblieben. Wie auch letztens bei einer Abiturfeier.
Für mich viel zu laut. Die Tonahnungslosen sind da gnadenlos. Lautstärke als Betäubungsmittel.
Die Schalldosis macht die Schwerhörigkeit.
Übrigens was mich bis heute - trotz verbesserten Gesangsmikros - ärgert,
ist die mangelhafte bzw. nicht vorhandene Mikrofondisziplin.
Zuletzt gesehen und gehört am letzten So. bei
"Deutschland sucht den Superstar". Das knallt das P immer wieder recht kräftig.
K und T sind da oft auch entsprechend kaputt.
Und der Nahbesprechungseffekt ist genauso unbekannt.
Kann denn keiner die Kinder das Lehren? Sind von Seiten RTL doch Profis,
solle man meinen.