Kabeltester

Vorstellung, Diskussion, Restauration
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ProgBernie
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Kabeltester

Beitrag von ProgBernie »

Moin,

ich habe mir einen Tek TDR1502C geangelt. Defekt aber mit Frontkappe und nicht allzu verwarzt.
Inzwischen ist der angekommen. Also erstmal aufschrauben. Danach hat der tote Bleigel Platzverweis bekommen:
20210219_161904.jpg
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Labornetzteil angeschlossen, vorsichtig probiert: Zieht viel zu viel Strom. Also gesucht und einen toten Elko gefunden. Ersetzt, erneut probiert: Stromaufnahme im Rahmen.
Zwischenmahlzeit: Gehäuse schrubben. Trocknen gelassen und dabei Netztrafo probiert: funktioniert auch. Prima. Also mal geschaut, der TDR startet und zeigt auch was sinnvolles an. Aber der Schirm bleibt dunkel, keine Hintergrundbeleuchtung. Bzw. fast keine, im dunklen Raum sieht man einen leichten Schimmer...

Also Front ab, Ekeltronik demontiert und Display abgepult. Wandler vom Labornetzteil direkt bestromt: Die EL-Folie bekommt 75V vom Wandler, das passt. Also scheint die Folie mau zu sein. Da werde ich mal versuchen eine neue Folie einzusetzen, alternativ wenn ich eine defekte Flachglotze finde eine Lichtleiterplatte daraus klauben und LEDs probieren.

Also erstmal wieder zusammengeschraubt und herumgespielt, scheint alles prima zu funktionieren. 2m BNC-Strippe dran: Reflektion nach 2m, passt.

Der Streifenschreiber ist natürlich auch tot. Die Andruckwalze hat sich in einen klebrigen Klumpen verwandelt und alles besudelt. Also auseinanderbauen:
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20210219_194852.jpg
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Die Andruckwalze ist richtig übel:
20210219_195632.jpg
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Erstmal alles mechanisch gereinigt, danach mit der Wunderwaffe slig von Stoko geputzt.Ist jetzt alles sauber. Ich werde zunächst probieren die Walze mit Silikonschlauch zu beziehen, wenn das nicht klappt muß sie zum Gummiwalzenreparaturmann (Das entsprechende 2Komponentenzeugs ist für eine Walze zu teuer) Hoffentlich hat der Thermodruckkopf überlebt.

Den Drehknopf zur Verriegelung des Moduls im Gerät hat irgendein Gorilla zerbrochen. Also Modellierung eines Ersatzes als 3D-Teil:
YT-1S-Knopf.PNG
YT-1S-Knopf.PNG (82.75 KiB) 4807 mal betrachtet
Der Drucker ist gerade belegt, daher erstmal nur eine Vorschau...
Gruß Bernd
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ProgBernie
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Re: Kabeltester

Beitrag von ProgBernie »

So, der Knof ist gedruckt und passt:
Knopf1.jpg
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Knopf2.jpg
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YT1S_front.jpg
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Gruß Bernd
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ProgBernie
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Re: Kabeltester

Beitrag von ProgBernie »

Teil 3:

Für den Bezug der Druckwalze habe ich Silikonschlauch bestellt. Laut meiner Schätzung ist der Durchmesser der Walze 14mm, also habe ich 2 Schläuche mit 6/10 und 10/14mm bestellt. Der Schlauch ist heute angekommen.
Silikonschlauch.JPG
Silikonschlauch.JPG (111.53 KiB) 4733 mal betrachtet
Zunächst zwei Abschnitte von etwas mehr als der benötigten Länge abgeschnitten und sorgfältig mit Seife und warmen Wasser gewaschen, um das ganze Talkum abzuwaschen. Dann getrocknet. Sodann die bereits sorgfältig gereinigte Welle mit dem ersten Schlauch vorsichtig bezogen, ohne den Schlauch zu tordieren. Danach den zweiten Schlauch über den ersten gezogen. Mit viel Gefrickel habe ich das soweit hinbekommen.
Nun mit einem scharfen Messer den Überstand sorgfältig gekürzt. Das ging schwieriger als erwartet. Aber um den in die Drehmaschine einzuspannen ist einfach nicht genug Platz, da sind nur wenige mm Überstand der Welle.

Als nächstes die bezogene Walze wieder mit dem Antriebszahnrad, dem Sicherungsring, den Druckscheiben und den beiden Sinterlagern zusammen eingebaut. Dabei muß der Zahnriemen gleichzeitig mit drauf. Man bräuchte vier Hände...
Es zeigt sich daß der Durchmesser 14mm auch schon das Maximum darstellt, sonst würde die Walze am Motorgehäuse anschlagen.

Irgendwann ist das gute Stück eingebaut und die Walzeneinheit kann in den Rahmen eingesetzt werden. Andruckfedern sind dann auch noch eine kleine Herausforderung. Frontplatte davorsetzen und noch ein wenig mit dem blöden Druckschalter kämpfen.
So sieht das ganze dann aus, von der Walze ist nicht mehr viel zu sehen:
Walze_eingebaut.JPG
Walze_eingebaut.JPG (41.88 KiB) 4733 mal betrachtet
Immerhin dreht sich die Walze und transportiert auch das Papier, also frohen Mutes den Drucker in den TDR eingesetzt, und eingeschaltet. Immerhin kein magischer Rauch...
Eine 2m-BNC-Strippe dran und frohen Mutes den Druckknopf gedrückt...

Es kommt weißes Papier raus!
Weiß? Moment, der druckt ja von der Rückseite! Und siehe da: ER DRUCKT!
Test1.JPG
Test1.JPG (41.98 KiB) 4733 mal betrachtet
Erstaunlicherweise hat der Druckkopf auch den fiesen Gummischleim überstanden, es scheinen keine Pixel verlorengegangen zu sein:
Ausdruck.JPG
Ausdruck.JPG (51.26 KiB) 4733 mal betrachtet
Also wartet als nächstes das Display auf Erleuchtung... Und der Drehknopf funktioniert zwar, aber man zieht ihn leicht ab wenn man das Modul herausziehen möchte, da werde ich wohl noch einmal die Hexschraube heiß einpressen.
Gruß Bernd
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Stoerpeak
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Re: Kabeltester

Beitrag von Stoerpeak »

Ja, die Gummiteile sind bei so alten Geräten oft kritisch. Vor allem wenn sie mehr Funktion haben als z.B. nur eine Bildröhre in Position zu halten.
Wer schonmal Tonbandgeräte restauriert hat kennt das Problem wie schlimm Gummiteile vor sich hin altern können.
Bei meinem HP85 Computer waren nach Jahrzehnten auch nur die Gummiteile defekt. Die zöllischen Antriebsriemen für den Drucker gibt es nach wie vor zu kaufen aber für die Reparatur der Bandandruckrolle des Datenkassettenlaufwerks habe ich ebenfalls ein Stück Silikonschlauch verwendet. Da hatte ich zufällig eine passende Größe vorrätig. Seitdem läuft das problemlos. Ich denke dass deine Druckerrolle ebenso ihren Dienst verrichten wird.
Viel Spaß beim Spielen mit dem Tek.
Gruß Stoerpeak
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ProgBernie
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Re: Kabeltester

Beitrag von ProgBernie »

Weiter geht es mit der Reparatur der Hintergrundbeleuchtung. Diese ist derart finster, daß man im abgedunkelten Raum noch den Unterschied zwischen ein- und ausgeschaltet sehen kann. Mehr nicht. Das 400Hz-Summen deutete ja bereits auf eine EL-Folie hin und der Schaltplan bestätigte dies auch. Also geht es mal wieder munter ans Schrauben.

Als erstes den Drucker raus, der stört nur. Dann muß das Gerät wieder seiner Umhüllung befreit werden. Um den SMA-Stecker vom Acquisitionboard abzuschrauben muß zunächst dessen Blechkleid entfernt werden. Dann losdrehen, das Kabel kann man dann durch den Schlitz zur Front hin durchfädeln.

Als nächstes den Einschalter mit seiner unglaublichen Mechanik entfernen. Die gesamte Kinematik erinnert an "The Incredible Machine", wenn man zieht bewegt sich das halbe Gerät innen um dann einen Schalter am entgegengesetzten Ende gegensinnig zum Zugschalter zu bewegen.
Zunächst den 1/16-zölligen Innensechskant an dem Mitnehmerklotz auf der Zugstange vom Knopf der Vorderseite abschrauben (unterseite, kann durch den Blechausschnitt erfolgen), danach kann der Knopf gezogen und der Klotz entnommen werden.
Die Front mit den 4 Schrauben an den Ecken abschrauben und festhalten. Vorsichtig abheben und nach unten kippen, dann das Flachbandkabel am Mainboard abziehen. Danach hat man die gesamte Frontbaugruppe in der Hand. Vorsichtig mit dem Koaxkabel umgehen.
Front.jpg
Front.jpg (309.45 KiB) 4382 mal betrachtet


Man ist nun versucht die gesamte Frontelektronik mit den 4 Schrauben auf der Platine abzuschrauben, aber eine Heerschar von Entwicklern bricht in schallendes Gelächter aus: So geht es nicht!
Front_von_hinten.jpg
Front_von_hinten.jpg (446.36 KiB) 4382 mal betrachtet
Also zuerst muß man alle Drehknöpfe abschrauben. Der Innensechskant ist 1/16", den zölligen Satz benötigte man ja schon für die ingenieursmässige Höchstleistung des Maschinenbaus am Einschaltknopf. Das Gerät würde ohne diese Knopfmechanik vermutlich die Hälfte kosten...
Befestigung_Knoepfe.jpg
Befestigung_Knoepfe.jpg (518.83 KiB) 4382 mal betrachtet
Darunter kommen fein säuberlich Sechskantmuttern Schlüsselweite 8 zum Vorschein. Erstaunlicherweise passt eine Nuß saugend schmatzend in die Bohrungen um die Muttern abzudrehen. Die Scheiben herausschütteln. Danach kann man sich den 4 Philipsschrauben der Ekeltronik auf der Rückseite widmen. Die Druckknöpfe vorsichtig von hinten durch die Gummimatte abschieben. Bei mir war das ganze mit Tischlerglück (Silikon) verziert worden. Ich hab den Glodder entfernt...
Die Elektronikbaugruppe lacht einen nun an:
Frontbaugruppe.jpg
Frontbaugruppe.jpg (534.6 KiB) 4382 mal betrachtet
Die 4 Muttern Schlüsselweite 8 abschrauben und das Flachbandkabel zur Displayeinheit abziehen. Nun hat man das Display vor sich.
Displaybaugruppe.jpg
Displaybaugruppe.jpg (663.37 KiB) 4382 mal betrachtet
Man erkennt, daß dieses Baugruppe wiederum aus 2 Platinen besteht: Dem eigentlichen Display inklusive Controller und einer Ansteuerung die das Flachbandkabel von der Bedieneinheit aufnimmt. Beide Platinen sind mit den 4 Stehbolzen verschraubt und mittels Flexleitung verbunden. Die Stehbolzen (Schlüsselweite 6) abschrauben und den Stecker vorsichtig lösen, dann erhält man Zugang zum Display selbst. Das Foto habe ich beim Zusammenbau gemacht, daher die Kabel rechts oben. Spoiler: Ich werde das ganze am Ende noch einmal machen...
Displayhaelften.jpg
Displayhaelften.jpg (585.89 KiB) 4382 mal betrachtet
Wenn man nun vorsichtig seitlich reinlinst, sieht man 6 Anschlüsse. 2 gehen offen sichtlich an Masse, zwei für die EL-Folie und 2 hauchdünne Drähte die in einem Kleberklecks enden. Alle Lötaugen sorgfältig entlöten und das Zinn abschlürfen. Mit einer spitzen Pinzette die hauchdün nen Drähte vorsichtig aus den Lötaugen entfernen und auf den Displayrand legen. Die restlichen 4 Anschlüsse vorsichtig herausoperieren.
Man erkennt, daß die beiden Massekontakte zu einer durchsichtigen Abschirmfolie gehen, die zwischen LCD und EL-Folie liegt. Vorsichtig alles herausziehen.
Da guckt sie raus, die Beleuchtung.jpg
Da guckt sie raus, die Beleuchtung.jpg (532.59 KiB) 4382 mal betrachtet
Die alte EL-Folie ohne die Abschirmfolie davor.
EL-Folie alt.jpg
EL-Folie alt.jpg (539.36 KiB) 4382 mal betrachtet
Nun erkennt man, daß die beiden feinen Drähte offenbar zu einem Thermistor gehen, der am Displayrahmen angeklebt ist. Offenbar versucht man hier den Kontrast abhängig von der Temperatur zu steuern.
Thermistor.jpg
Thermistor.jpg (151.73 KiB) 4382 mal betrachtet
Nach den Abmessungen des Displays habe ich eine neue fertige EL-Folie türkis (sind die hellsten) gekauft. Die Größe A7 reicht nur ganz knapp aber bei A6 würde man mehr als die Hälfte verschneiden. Also habe ich die A7 so zugeschnitten, daß sie gerade hineinpasst. Bei der gekaufen Folie ist der Rand breiter als beim Original. Die Schnittkanten mit Tesafilm verschliessen. Dann die Abschirmfolie aufgelegt und mit einem Streifen Kaptonklebeband angeklebt.
EL-neu und Abschirmung.jpg
EL-neu und Abschirmung.jpg (455.46 KiB) 4382 mal betrachtet
Meine Folie hatte die Anschlüsse am Rand, passt so auch, man muß dann die Kabel flach auf der Platine liegend anlöten.
EL-neu montiert.jpg
EL-neu montiert.jpg (400.52 KiB) 4382 mal betrachtet
Die Abschirmfolie wieder anlöten, den Thermistor vorsichtig anlöten. Ein letzter Test der Leuchtfolie an einem kleinen Inverter: funktioniert. Also die Kabel der neuen EL-Folie kürzen und anlöten. Die Anschlußleitung dann flach auf die Platine legen, ich habe sie hier mit Kaptonband angeklebt. Spoiler 2: Hier nimmt das Unglück seinen Lauf.
EL-neu angeschlossen.jpg
EL-neu angeschlossen.jpg (382.5 KiB) 4382 mal betrachtet
Jetzt in umgekehrter Reihenfolge alles wieder zusammenbauen, dabei wieder Vorsicht beim Koax walten lassen bevor man es irgendwo einklemmt oder knickt. Frohen Mutes dann der Einschalttest.... :)

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NICHTS leuchtet! :shock: WTF? :roll: :?:

Also alles noch einmal auseinander, Folie ablöten, test am Inverter: NICHTS. :? :?

Also wieder Abschirmung ab, Thermistor ab ganzen Kladderadatsch raus. Die ganze Anschlußleitung ist mit Schrumpel isoliert, zugentlastet, trittsicher gemacht, waserdicht verplombt... Alles ab. Und dann sehe ich einen Haarriss an der Anschlußleitung (Flexleitung auf Kapton) dort, wo ich den Anschluß um die Platine gebogen habe. Also habe ich die Drähte abgelötet, die Laminierung an den Seiten abgeschnitten, mit dem Lötkolben etwas Wärme auf die Bahnen gegeben und dann die Oberseite vorsichtig etwas abgezogen. Neue ganz dünne Anschlußleitungen angelötet und das ganze (nach Test!) mit Kaptonklebeband wieder isoliert. Folie wieder rein, alles angelötet, Bahnen durchgeklingelt bis zum Stecker und mutig dort den Inverter eingespeist: leuchtet. Selbst mit etwas Gewackel bleibt es stabil. Also nochmal wieder alles zusammengebaut.

Und nun sieht es so aus:
Licht.jpg
Licht.jpg (228.98 KiB) 4382 mal betrachtet
Man sieht daß rechts ganz wenig an der Beleuchtung fehlt und unten sieht man ganz fein den Streifen Tesa auf der Folie, aber das ist alles viel besser als ohne Licht.
Zuletzt geändert von ProgBernie am 29 Jun 2021, 15:18, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Bernd
Martin
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Re: Kabeltester

Beitrag von Martin »

Klasse gemacht, tolle Arbeit
Henrik_V
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Re: Kabeltester

Beitrag von Henrik_V »

Auf das Dir das GErät noch lange gute Dienste leistet :)
Danke für den schönen Bericht.
Gruß Henrik

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ProgBernie
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Re: Kabeltester

Beitrag von ProgBernie »

Nachtrag: Eingebaut war ein Panasonic LCR12V3.4P mit Faston 4.8mm. Es gibt viele Bleigels mit den passenden Abmessungen und Anschlüssen. Aber die meisten passen an einer Stelle nicht ohne weiteres, die man nicht vermutet: Die Faston-Anschlüsse sind beim Panasonic ganz außen, bei quasi allen anderen etwas weiter innen. Dann stößt der Pluspol an den Haltebügel! Ich habe am Haltebügel eine U-förmige Aussparung angebracht und die Kante zusätzlich isoliert.
Gruß Bernd
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